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Der Chip besteht aus einer ummantelten  reiskorngroßen Spule, die dem Tier mittels Spritze unter die Haut – bevorzugter Ort: linke Halsseite, gesetzt wird. Er enthält als alleinige Information eine einmalige neunstellige Kennzeichnungsnummer, sonst keinerlei Daten über das Tier. Diese Zahl wird im Ausweis hinterlegt, womit die Identität vom Ausweis zum Tier gegeben ist. Der Chip stellt keine Beeinträchtigung des Tieres dar und sollte lebenslang unter der Haut reaktionslos verbleiben.

Das Chippen, das zur Kennzeichnung des Tieres  für den EU Heimtierausweis Pflicht ist, hat aber noch einen anderen Vorteil:

Beim Eintragen der Chipnummer in den EU Pass teilen wir die Nummer einer zentralen Meldestelle mit, TASSO, wo sie gespeichert wird. Der Besitzer bekommt als Nachweis ein Kärtchen zugeschickt, auf dem alle Identitätsdaten des Tieres vermerkt sind. Sollte nun das Tier einmal durch einen unglücklichen Zufall verloren gehen, so kann der Finder, die Tierarztpraxis, das Tierheim oder die entsprechende Behörde das aufgefundene Tier auf Grund der Chipnummer über TASSO an Frauchen oder Herrchen zurück vermitteln - viele glückliche Tierbesitzer konnten dank TASSO ihren Liebling wieder in die Arme schließen!.